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Freitag, 18. November 2011

Avocado, mal anders und scharf

Man nehme:

2 weiche Avocados
1 kleine Zwiebel
1 kleine Chilischote
1 Tomate
1 Knoblauchzehe
1 Zitrone
Petersilie
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Salz

Chilischote entkernen und klein schneiden.
Zwiebel und Konoblauchzehe hacken.
Tomate kreuzförmig einschneiden, mit heißem Wasser übergießen und abpellen, danach in Stücke schneiden und die Kerne entfernen.
Avocados auskratzen und das Mark mit Zitrone träufeln.
Alles zusammen mit einem Pürierstab pürieren. Mit schwarzem Pfeffer und Salz nach Geschmack würzen.
Petersilie klein schneiden.

Das Mus passt gut zu leckerem Dinkelvollkornbrot
oder
man gibt das Mus in eine Schüssel, bestreut es mit Petersilie und reicht die Schüssel zum Dippen.

Das Rezept schmeckt auch sehr gut, wenn man die Chilischote weg lässt.

Ich habe mir das Mus gestern abend gemacht und dazu Reishirsewaffeln gegessen.

Guten Appetit.

Szenen der Lust, mit allen Sinnen genießen

Szenen der Lust, genießen mit allen Sinnen

Wer träumt nicht davon, einmal im Rausch der Sinne zu ertrinken?

Erotik hat mehr mit Anziehung als mit Ausziehung zu tun. (Lebensweisheit)

Unerwartete Begegnungen, geplante Verführung, Ausblicke und Einblicke …

Als hätte man eine Schachtel mit teuren Pralinen vor sich, so stellt sich die Sammlung erotischer Geschichten dar. So wie jede Praline einen anderen Geschmacksnerv trifft, spricht jede der Geschichten andere Nuancen der sexuellen Phantasien an.
Die Geschichten prickeln wie Sekt im Bauchnabel und machen Lust. Lust auf weitere erotische Geschichten und Lust auf noch ein bisschen mehr ... Die Autoren verstehen es, die Phantasie anzuregen, ohne vulgär zu werden. Die Autoren zeichnen sich aber nicht nur durch den angenehmen Schreibstil aus, sondern auch durch die geschickten Wendungen, die manche der Szenen oft nehmen.
Idealerweise liest man die Geschichten abends im Bett, gemeinsam mit dem Partner. Ein prickelndes (Lese)Vergnügen ist hier garantiert.


Name: Szenen der Lust, genießen mit allen Sinnen
Autor: Hendrik Blome, Ana Otera, Karl Plepelits, Kerstin Surra und
ISBN: 978-3-86332-009-6
Erschienen: 15.11.2011
Preis: 14,90€
Genre: Kurzgeschichten
Ausstattung: Softcover
Größe: 12,4 x 19,2 cm
Seiten: Ca. 340

Hörprobe:

Probe 1


Das alles erzählen die Geschichten von:
Alexandria Bock
Alf Glocker
Ana Otera
Andreas Glanz
Anja Kubica
Barbara Keller
Beate Schmidt
Beatrix Mittermann
Bibi Bellinda
Brigitte Bjarnason
Britt Glaser
Christine Lawens
Claudia Timpen
Dana Krösche
Dietmar Ostwald
Ellen van der Long
Emilia Jones
Eric Schneider
Erik Schreiber
Ev Stoldt
Franziska Röchter
Günter Fritsch
Günter Lux
Helga Mäder
Hendrik Blome
Henry Wimmer
Jannike Martinson
Karl Plepelits
Kerstin Surra
Lorenz-Peter Andresen
Maria Mietasch
Marine Courbet
Michael Milde
Monica Ebert
Nathalie Schumann
Rainer Wüst
Regina von Britt
Ryan Elbwood
Sabine Jacob
Sigrid A. Urban
Suzan van Zee
Thorsten Geistreiter
Ulla Stumbauer
Uta Fernkäse
Veronika Brunner

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Süßkartoffeleintopf mit Kokos und Möhren

Süßkartoffeleintopf mit Kokos und Möhren für 3 Personen:

2 Süßkartoffeln
1 Chilischote
4 – 6 Möhren (je nach Größe)
500 ml Kokosmilch
Wasser
2 Prisen Salz
1 Prise Zucker
Pfeffer, schwarz
Paprikapulver, scharf
Ingwerpulver
Kapuzinerkresse

Süßkartoffeln schälen und in Stücke schneiden
Möhren abschaben und in Scheiben schneiden
Chilischote von den Kernen befreien und in kleine Stücke schneiden
Alles zusammen in einen Topf geben und Wasser hinzufügen, bis die Stücke gerade bedeckt sind.
400 ml Kokosmilch hinzufügen, Salz und Zucker dazu und gut durchrühren.
Ca, 20 Minuten gut durchkochen lassen, bis die Kartoffeln weich sind, gelegentlich umrühren.
Das Schäumen der Kokosmilch ignirieren. Das verliert sich später und hat keinen Einfluss auf Geschmack  oder Konsistenz.
Abschließend von der Kochstellen nehmen und mit dem Mixstab fein pürieren.
Mit schwarzem Pfeffer, Ingwerpulver und Paprikapulver nach Geschmack würzen.

Nach dem Servieren in einer Suppentasse (oder –Teller) mit der verbliebenen Kokosmilch einen Schuss davon zu Dekoration auf jeden Teller geben und mit den Blüten verzieren.

Guten Appetit!

Freitag, 21. Oktober 2011

Mehr über die Hexe von Gerresheim


„Die Hexe von Gerresheim von Stephan Peters

Beschaulich und ruhig döst einer der ältesten Stadtteile von Düsseldorf vor sich einher. Gerresheim ist weit über 1100 Jahre alt, und die Bewohner haben mit der Hektik ihrer Großstadt nichts gemein. Hier gibt es Seen, Flüsse und Äcker, und das Bergische Land umschließt die Idylle wie die Mutter ihr Kind. Keiner weiß etwas, und niemand ist für irgend etwas zuständig. Inmitten des Ortsteils steht die Basilika Sankt Margareta, die von putzigen Fachwerkhäusern umgeben ist. Trotzdem wurde ausgerechnet hier eine der letzten Hexen im 17. Jahrhundert verbrannt.
Doch es scheint, als wäre die Hexe wiedergeboren, denn an einem frostkalten Morgen in der vorweihnachtlichen Zeit, legt ein schwarzes Schiff am Hafen an! Darauf steht eine schöne, aber dämonische Frau namens Katja von Stahl, die sich aus noch unbekannten Gründen an den Männern von Gerresheim rächen will! Die Frau ist groß, schlank und ihre langen, schwarzen Haare umwehen ihr slawisches Gesicht. Sie bewohnt „Das Haus zur letzten Laterne“, unweit des alten Gerresheimer Bahnhofs. Die Gasse ist mit Unkraut bedeckt, und schon lange haben die Bewohner einen großen Bogen um das unheimliche Gemäuer gemacht.
Und seit der Ankunft der „Hexe“, werden Männer bestialisch ermordet. Aber warum? Es gibt keinerlei Querverbindungen, sie mordet anscheinend ohne Konzept. Und WIE mordet sie? Katja legt ihren Opfern eine eiserne Maske, die innen mit Dornen bestückt ist, über das Gesicht und schlägt anschließend mit einem riesigen Hammer darauf!
Gottlob gibt es Pater Martin von Sankt Margareta, ein mystischer Geistlicher, der verblüffende Ähnlichkeit mit Donald Sutherland hat. Er liebt die Meditation genau so, wie ein paar ordentliche Gläser Altbier und legt sich gerne mit der Doomesday-Gang an, die Rocker sind. Die Gang ihrerseits bekriegt sich gerne mit dem Kirchenchor „You nerver walk alone“, aber man kann auch nicht ohne einander auskommen und hilft sich gerne gegenseitig im Ernstfall.
So nimmt unser Geistlicher den Kampf gegen Frau von Stahl auf, zusammen mit dem Dorfsherriff Uwe Stiefel, der seine Freundin Vera Fisch gerne betrügt. Uwe hat ein Faktotum namens „Spooky“, der dürr und loosermäßig ist und immer von seiner Über-Mutter gegängelt wird, die ihm alle Frauen ausredet. So ist Spooky gezwungen, sich mit den Damen vom Rotlichtmilieu anzufreunden, was zu üblen Verwirrungen führt.
Weitere Hauptpersonen sind der Pianist und Frauenheld Dennis Aschmann und seine Braut Clawdia. Beide hatten ein Alkoholproblem und es wird geschildert, wie sich die zwei – Dank der Hilfe von Pater Martin,  davon befreien. Aber auch Clawdia wird später Opfer von Barbara von Stahl! Somit hängt ein böser Schatten über der Adventszeit in Gerresheim.
Dann gibt es noch „Dr. Wu“, einen chinesischen Arzt, zu dem die gut betuchten Ladies von Gerresheim in die Praxis gehen. Dr. Wu ist indes eher ein Scharlatan und behandelt seine Patientinnen mit esoterischen Gemeinplätzen, die alle noch viel kränker machen. Trotzdem –oder gerade deshalb! – steht er bei den Damen hoch im Kurs! Er trägt einen chinesischen Morgenrock von Rudis Resterampe, empfiehlt seinen Damen Enthaltsamkeit, währenddessen er heimlich qualmt und wie ein Bierkutscher säuft.
Und außerhalb des Dörfchens leben „Lord Marchmain“ und Regierungsdirektor a.D. Berthold Bückmann. Der erstere ist ein alter, fragwürdiger Engländer, eher Hochstapler denn ein Lord, der sich gerne mit dem behäbigen Freund Bückmann verbal anlegt. Sie dozieren klug über Themen, von denen sie auch rein gar nichts verstehen. Beide werden von Silk, dem Butler bedient, ein bedauernswertes Subjekt, von dem es heißt, er sei bereits vor drei Jahren gestorben, ohne es zu wissen. Die Villa, in der sie hausen, ist ganz entsetzlich herunter gekommen, denn beide sind pleite und verdienen sich als Gigolos auf dem Ball der einsamen Herzen ein Zubrot.
Aber nachdem sich die Leichen in Gerresheim nur so häufen, tritt eine seltsame Person auf, die ein Tagebuch führt und der „Hexe“ langsam auf die Schliche kommt! Diese „Unbekannte“ kommt aber in den meisten Szenen vor, und erst ganz zum Schluss wird ihr Inkognito gelüftet.
Ja, und ob zum Ende alle Fragen geklärt werden, das können Sie in dem spannenden Krimi von Szephan Peters lesen.
Am 13. November ist er zu Gast im "Bogarts" in Gerresheim (Im Poth 2) um 17 Uhr. Eintritt 5 Euro.




Donnerstag, 13. Oktober 2011

Fühl‘ dich einfach gut

„Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluss, glücklich zu sein.“
Lawrence Durell

„Es gibt keinen Weg zum Glück, Glück ist der Weg.“
Budda

Es ist wichtig, dass du deine Gedanken bewusst und vorsätzlich steuerst, andernfalls bist du den Geschehnissen und äußeren Umständen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Lebe dein Leben auf eine Weise, die viel Freude und wenig Schmerz verursacht.

Alles, was wir im Leben anstreben, ist eine Veränderung unserer Gefühle. Wir wollen glücklich sein.
Emotionen sind nichts anderes, als biochemische Stürme im Gehirn, die dich in jedem Augenblick deines Lebens im Griff haben. Du kannst jetzt, in diesem Moment, ein Gefühl höchster Ekstase erleben, oder unter Qualen und Depression leiden - die Entscheidung liegt ganz allein bei dir. Du brauchst dazu keine Drogen oder andere Aufputschmittel, denn es gibt durchaus wirksamere Möglichkeiten. Drogen werden nämlich von den chemischen Substanzen noch übertroffen, die du in deinem Körper produzierst, wenn du deinen Blickwinkel oder die Art veränderst, in der du dich deiner Physiologie bedienst. Solche Mittel haben einen weit größeren Effekt, als jede andere, dem Körper von außen zugeführte Wirkstoff.

Weißt du, was du tun musst, um dich gut zu fühlen?
Nimm einen Stift und schreib alles auf, was dir einfällt.
Ich fühle mich wohl, wenn ich in der Sonne sitze, ... wenn ich ein Eis esse, ... wenn ich meditiere ..., wenn ich ... Schreibe mindestens 50 Tätigkeiten auf, die dir Freude bereiten. Such dir die Schönsten aus und plane sie in deinen Tag ein.
Wenn du deine Freude nicht planst, wirst du Schmerz em-pfinden.
Setz deine Liste in die Realität um, entwickele einen Plan, um jeden Tag Freude zu empfinden. Gib dich nicht mit der wagen Hoffnung zufrieden, dass sich dieses Wohlgefühl irgendwann von alleine einstellen wird. Ziel darauf ab, einen wahren Sinnestaumel zu erleben. Schaffe Raum für Ekstase.

Ganz im Geheimen sprachen der Weise und ich.
Ich bat ihn: „Nenn‘ mir die Geheimnisse der Welt.“
Er sagte: „Schweig ... und lasse dir von der Stille
die Geheimnisse erzählen.“
Rumi
(Persischer Dichter des Mittelalters)

 
„Wenn wir verstehen, auf welche Weise wir
mit allem verbunden sind,
haben wir Zugang zur größten Kraft des Universums.“
Pierre Franckh

Name: Coaching, Kurzgeschichten zum Schmunzeln und Lernen
Autor: Karin Schweitzer, Kerstin Wadehn, Rainer Siegel und andere
ISBN: 978-3-86332-011-9
Erschienen: 15.05.2011
Preis: 14,90€
Genre: Kurzgeschichten
Ausstattung: Softcover
Größe: 12,4 x 19,2 cm
Seiten: 220

Hörprobe:

Probe 1

Probe 2

Probe 3

Samstag, 8. Oktober 2011

Die Hexe von Gerresheim

Name: Die Hexe von Gerresheim
Autor: Stephan Peters
ISBN: 978-3-86332-014-0
Erschienen: Oktober 2011
Preis: 14,90€
Genre: Roman
Ausstattung: Softcover
Größe: 12,4 x 19,2 cm
Seiten: 312

Die Hexe von Gerresheim

Das verträumte Gerresheim bei Düsseldorf freut sich auf das Weihnachtsfest.
Alle lieben ihren Pfarrer, Pater Martin, aber beinahe noch mehr die Stammkneipe Klabautermann.
Der Kirchenchor von Sankt Margareta legt sich ständig mit der Rocker-Gang an, und im Klabautermann geht es erotisch drunter und drüber.

Aber eines schrecklichen Tages betritt eine ebenso wunderschöne wie teuflische Frau den Ort und verbreitet Panik und Schrecken.
Sie mordet! Wahllos?
Oder gibt es ein System?
Wen trifft es als Nächstes?

Pater Martin kämpft mit seiner Gemeinde wacker gegen die Hexe, wobei ihnen Weihwasser, Knüppel und Altbier behilflich sind! Doch die entsetzlichen Morde nehmen kein Ende ..!

Mittwoch, 5. Oktober 2011

R a u c h e n v e r b o t e n!

„R a u c h e n   v e r b o t e n!“, die Persiflage von Susanne Czuba-Konrad steht seit Mai 2011 dem Buchmarkt zur Verfügung.
Es ist eine Geschichte über das Rauchen, Raucher, Nichtraucher und nicht zuletzt dem Einzug des Rauchverbots in unsere Gesellschaft. Eine Geschichte in der Geschichte ist die Freundschaft zwischen der Protagonistin Silvia und ihrer türkischen Freundin Yasemin, die den Tod ihres Mannes Can nicht verkraftet und ihren Weg als Muslima zwischen Tradition und Moderne sucht. Das Buch ist ein Plädoyer gegen Intoleranz und Diskriminierung. Ort des Geschehens ist Frankfurt am Main.

Klappentext
„Frankfurt am Main in naher Zukunft. Die Stimmung ist angespannt, die Stadt zerfällt in Parallelgesellschaften. Hilflos verabschiedet die Regierung Gesetze, welche die individuellen Freiheiten immer mehr einschränken. Schließlich wird sogar das Rauchen verboten.
Vor diesem Hintergrund läuft das Leben der 35-jährigen Sekretärin Silvia völlig aus dem Ruder. Ihr Freund Leon, ein Kettenraucher, der seine Passion nicht aufgeben kann, gerät in einen Strudel beängstigender Diskriminierungen. Er verliert seinen Arbeitsplatz als Werbegrafiker und wird Opfer einer brutal agierenden Gesundheitspolitik. In der Bekanntschaft mit dem Pharmazeuten Armin, der an einem Nikotinkompensat arbeitet, das Rauchen unschädlich machen soll, erhofft sich Silvia Hilfe für Leon. Doch Armin hat ganz andere Interessen.“


Susanne Czuba-Konrad
„Rauchen verboten! – Eine turbulente Liebes- und Abenteuergeschichte über die
fragwürdige Vision einer totalitären Nichtrauchergesellschaft“

1. Auflage Mai 2011
ca. 168 Seiten
illustriert von Nina Kober
Format: 12,4 x 19,2 - gebunden
Preis: € (D) 14,90
ISBN: 978-3-939475-99-6
Das Buch ist Anfang Mai im Schweitzerhaus Verlag, Erkrath erschienen
http://www.schweitzerhaus.de/php/index.php?section=buecherliste&produkt=81&art=Roman
http://www.czuba-konrad-online.de/prosa/index.html

Die Autorin:
Susanne Czuba-Konrad, geb. 1965 in Bonn. Studium der Fächer Deutsch und Geschichte für das Lehramt an Gymnasien in Konstanz und Frankfurt am Main. 1995 Promotion. Studienreferendariat an einem Frankfurter Gymnasium. 1998, 1999 kulturelle Projektarbeit für SOS Rassismus -Zivilcourage e.V., seit 2001 Berufstätigkeit in der Erwachsenenbildung.
1999-2002 Hochschullehraufträge zur Literatur der Migration. Seit 1990 Leitung von Schreibwerkstätten, Mitwirkung in Autorenvereinigungen, Organisation von Literaturveranstaltungen und Lesungen. Mehrere Buchveröffentlichungen, zuletzt "Camilles Schatten" (Roman, 2005); "Emotionen" (Schreibratgeber, 2007). Seit 2004 im Vorstand einer Vereinigung schreibender Frauen. Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller
(Landesverband Hessen). 2010 Mitherausgeberin der Anthologie „Wortwandlerinnen“.
Susanne Czuba-Konrad lebt mit ihrer Tochter im Norden der Stadt Frankfurt am Main. Besuchen Sie die Autorin auch auf ihrer Website unter: www.czuba-konrad.de

Die Illustratorin:
Nina Kober, geb. 1981, lebt mit ihrem 6-jährigen Sohn in Hannover und studiert dort an der Freien Akademie der bildenden Kunst bei Erdogan Bulut. www.abk-hannover.eu Selbst in einem Künstlerhaushalt aufgewachsen, interessiert sich die junge Künstlerin besonders für Illustration und freie Malerei. Nina Kobers künstlerisches Können zeichnet sich durch ausgeprägtes Einfühlungsvermögen und intuitiv genaue Strichführung aus. Beide Eigenschaften entwickelte sie bereits in ihren ersten beiden Ausbildungsjahren zu überzeugend eigenständigen Illustrationen.

Es würde mich freuen, Sie neugierig gemacht zu haben auf „Rauchen verboten!“, das etwas andere Buch, und von Ihnen zu hören.

Das Geheimnis des Zauberladens

Das Geheimnis des Zauberladens
Ein ent(spannender) Roman: humorvoll, aktuell und lehrreich

Der neue Roman des bekannten Entspannungspädagogen und Buchautors Christian Mörsch, den er gemeinsam mit den Gesundheits- und Ernährungsberaterinnen Silke Kandziora und Claudia Vollmer geschrieben hat, greift die Problemwelt vieler Schüler auf. Leistungsdruck, Konzentrationsschwäche, Stress, Einschlafschwierigkeiten, Mobbing oder falsche Ernährung sind nur einige Punkte, die Kinder und Jugendliche beschäftigen.
Statt eines Ratgebers sind die Lösungsvorschläge der Entspannungs- und Gesundheitsexperten in einen Roman integriert, der in dieser Form seinesgleichen sucht. Die Autoren nehmen den Leser mit auf eine außergewöhnliche Reise, die ihren Ursprung im Süden Islands hat:
Dort befindet sich der isländische Vulkan Eyjafjallajoekull. Die meisten werden sich daran erinnern, dass eben dieser Vulkan am 14. April 2010 ausbrach und die entstandene Aschewolke für mehrere Tage den Flugverkehr über Europa erheblich behinderte. Über 2000 Kilometer entfernt wachen Lena und Merlin in ihren Betten auf und ahnen noch nicht, dass der Vulkanausbruch ihr gewöhnliches Leben grundlegend verändern wird. Denn die Aschewolke macht etwas sichtbar, das für das menschliche Auge unsichtbar bleiben sollte.
Merlin entdeckt es als erster. Als er Lena einweiht, beginnt für die beiden ein (ent)spannendes Abenteuer, von dem andere Schüler nur träumen können. Sie finden nicht weit von ihrer Schule Johannas Zauberladen. Nicht einen, in dem es nur gute Zaubertricks zu kaufen gibt, sondern einen echten! In jeder Vollmondnacht dürfen sie sich einen Zaubergegenstand aussuchen, um herauszufinden, was sein Geheimnis ist. Nur wenn sie sich dabei geschickt genug anstellen, haben sie eine Chance, Johannas Nachfolger zu werden.
Lena und Merlin fliegen auf einem ungewöhnlichen Zauberteppich und finden einen Schatz, der größer ist als sie zunächst vermuten. Ein Zauberspiegel hilft den beiden, ihre Konzentration zu stärken. Sie finden heraus, wie eine Lehrerin, die sie überhaupt nicht leiden können, zu ihrer Lieblingslehrerin wird. Ein kleiner Tisch zaubert auf Art des Tischlein deck dich leckere Mahlzeiten auf seine Oberfläche. Aber zu ihrer Überraschung gelingt es ihnen nicht auf Anhieb, einen Döner zu bestellen und erfahren ganz nebenbei eine Menge über gesunde Ernährung. Christian Mörsch, Dozent und Leiter der Stressmanagementschool, hat seine Erfahrungen eingebracht und lässt Lena und Merlin die Progressive Muskelentspannung, die Pinselmassage, Fantasiereisen und das Autogene Training kennen – nicht zuletzt durch eine magische Sternenkarte. Ein Zauberlampe zeigt ihnen Tricks, wie sie sich zum Lernen motivieren können. Am Ende aber offenbart der Zauberladen, wonach die beiden wirklich gesucht haben und sie ihr ganzes Leben begleiten wird.
Die magische Reise ist nicht nur für Kinder ab 8 Jahre und Jugendliche lesenswert. Schülern, Eltern und Kursleitern werden Entspannungs-, Konzentrations- und Motivationstechniken auf fantasievolle und spannende Art erklärt. Es dürfte schließlich auch Eltern interessieren, wie man Kinder am Abend über Streichbewegungen ausschaltet. Die Folge: Die Kinder schlafen schneller ein. Probieren Sie es aus! Im Anhang sind alle Methoden noch einmal zusammengefasst, sodass der Leser alles Wissenswerte auf einen Blick wiederfindet.
ISBN: 978-3-86332-013-3 – Hardcover – 160 x 240 mm - Preis: 12,50 Euro ...

Sonntag, 31. Juli 2011

Lesen macht glücklicher!


Lesen macht glücklicher!

Was hilft als Medizin gegen Trübsinn? Lesen!
Forscher der US-Universität Pittsburgh fanden heraus, dass Jugendliche dadurch sogar vor Depressionen geschützt werden.
Durch Bücher fühlen wir uns stärker mit der Welt und fiktiven Weggenossen verbunden. Und der Austausch über gemeinsame Lektüre bringt uns den Mitmenschen näher.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest in einer aktuellen Studie.
Lesen trainiert und erweitert den Horizont und bereichert das Bewusstsein – bei Jung und Alt.  
Wer liest, lernt fürs Leben und ist glücklicher.

Donnerstag, 28. Juli 2011

Champignons in Kokos

Champignons in Kokos

500 g Champignons
3 Möhren
2 TL Curry
3 Esslöffel Kokosöl
100 ml Wasser
250 ml Kokosmilch
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
1 Messerspitze weißen Pfeffer
1 winzige Messerspitze Stevia
2 TL Gemüsebrühe
Schnittlauch

Möhren in Stifte schneiden
Zwiebel klein schneiden
Knoblauch fein hacken
Champignons schneiden

Kokosöl erhitzen, Pilze anbraten
mit Salz und Pfeffer würzen
dann aus der Pfanne nehmen
Zwiebeln, Möhren und Knoblauch anbraten, ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen
Curry darüber stäuben und kurz anschwitzen
mit Wasser und Kokosmilch ablöschen
köcheln lassen
Mit Kokosmehl binden
Schnittlauch darüber steuen.
fertig
Guten Appetit

Mittwoch, 27. Juli 2011

Ziele

„Nichts geschieht, ohne dass ein Traum vorausgeht.“
Carl Sandburg


  1. Die einzigen Grenzen in deinem Leben sind das Ausmaß deiner Phantasie und des Engegements, wenn es gilt, deine Wünsche zu verwirklichen.
  2. Hohe Ziele erzeugen einen hohen Motivationsgrad.
  3. Dein Gehirn leitet dich auch bei der Suche nach allen Dingen, aus denen du Freude schöpfen kannst. Jeder Mensch hat Ziele. Das Problem besteht darin, dass du deine Resourcen nicht bewusst nutzt.
  4. Ziele führen dich über die Grenzen hinaus in eine Welt der grenzenlosen Energie.
  5. Ziele zu setzen ist der erste Schritt, um das Unsichtbare sichtbar zu machen - der Grundstein für jeden Erfolg im Leben.
Wie kann ich das Unsichtbare in etwas Sichtbares verwandeln? 

Stell es dir vor! Die ständige Konzentration auf dein Ziel schafft eine neurale Bahn in deinem Gehirn zwischen dem Punkt, an dem du heute stehst und jenem, den du erreichen möchtest. Das Unsichtbare wird sichtbar.
Warum setzt sich nicht jeder Ziele? Es gibt Menschen, die einfach so dahintreiben, ohne Ziel, ohne Richtung. Es ist ihnen nicht wichtig, sich Ziele zu setzen. Sie stecken in einem Hamsterrad, aus dem sie schwerlich ausbrechen können. Sie wollen es auch gar nicht. Der Mensch handelt erst, wenn der Schmerz zu groß wird und er sich nicht mehr ertragen lässt.

„Nichts trägt in gleichem Maß wie der Traum dazu bei,
die Zukunft zu gestalten.
Heute Utopia - morgen Fleisch und Blut.
Victor Hugo



„Ich habe einen kleinen Tropfen Wissen in meiner Seele.
Lass ihn eingehen in dein Meer.“
Rumi



Name: Coaching, Kurzgeschichten zum Schmunzeln und Lernen
Autor: Karin Schweitzer, Kerstin Wadehn, Rainer Siegel und andere
ISBN: 978-3-86332-011-9
Erschienen: 15.05.2011
Preis: 14,90€
Genre: Kurzgeschichten
Ausstattung: Softcover
Größe: 12,4 x 19,2 cm
Seiten: 220

Hörprobe:

Probe 1

Probe 2

Probe 3

E wie Ergebnisse erzielen

und das geht am besten, wenn du dich so richtig gut fühlst.

„Es gibt keinen Weg zum Glück, Glück ist der Weg.“
Budda


Es ist wichtig, dass du deine Gedanken bewusst und vorsätzlich steuerst, andernfalls bist du den Geschehnissen und äußeren Umständen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Lebe dein Leben auf eine Weise, die viel Freude und wenig Schmerz verursacht.

Alles, was wir im Leben anstreben, ist eine Veränderung unserer Gefühle. Wir wollen glücklich sein.
Emotionen sind nichts anderes, als biochemische Stürme im Gehirn, die dich in jedem Augenblick deines Lebens im Griff haben. Du kannst jetzt, in diesem Moment, ein Gefühl höchster Ekstase erleben, oder unter Qualen und Depression leiden - die Entscheidung liegt ganz allein bei dir. Du brauchst dazu keine Drogen oder andere Aufputschmittel, denn es gibt durchaus wirksamere Möglichkeiten. Drogen werden nämlich von den chemischen Substanzen noch übertroffen, die du in deinem Körper produzierst, wenn du deinen Blickwinkel oder die Art veränderst, in der du dich deiner Physiologie bedienst. Solche Mittel haben einen weit größeren Effekt, als jede andere, dem Körper von außen zugeführte Wirkstoff.

Weißt du, was du tun musst, um dich gut zu fühlen?
Nimm einen Stift und schreib alles auf, was dir einfällt.
Ich fühle mich wohl, wenn ich in der Sonne sitze, ... wenn ich ein Eis esse, ... wenn ich meditiere ..., wenn ich ... Schreibe mindestens 50 Tätigkeiten auf, die dir Freude bereiten. Such dir die Schönsten aus und plane sie in deinen Tag ein.
Wenn du deine Freude nicht planst, wirst du Schmerz em-pfinden.
Setz deine Liste in die Realität um, entwickele einen Plan, um jeden Tag Freude zu empfinden. Gib dich nicht mit der wagen Hoffnung zufrieden, dass sich dieses Wohlgefühl irgendwann von alleine einstellen wird. Ziel darauf ab, einen wahren Sinnestaumel zu erleben. Schaffe Raum für Ekstase.

Ganz im Geheimen sprachen der Weise und ich.
Ich bat ihn: „Nenn‘ mir die Geheimnisse der Welt.“
Er sagte: „Schweig ... und lasse dir von der Stille
die Geheimnisse erzählen.“
Rumi
(Persischer Dichter des Mittelalters)


wer mehr darüber wissen will, schaut einfach in das Buch "Coaching, nützliche Tipps, gewürtzt mit Kurzgeschichten zum Schmunzeln und Lernen
ISBN 978-3-86332-011-9 - € 14,90 erschienen im Schweitzerhaus Verlag (versandkostenfreie Lieferung, eMail genügt)

Dienstag, 26. Juli 2011

ein leckeres gesundes Rezept

Kokos-Gemüse für 3 Personen:

600 g Süßkartoffeln
300 g feine Bohnen
225 g Staudensellerie
45 g Ingwer
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 Pfefferschoten
3 Esslöffel Kokosöl
450 ml Bio-Gemüsebrühe
300 ml Kokosmilch
1 TL Kokosmehl
2 Messerspitzen Salz
2 Messerspitzen Pfeffer

Süßkartoffeln schälen und würfeln
Bohnen halbieren
Sellerie in Scheiben schneiden
Ingwer, Knoblauchzehen und Zwiebeln schälen und würfeln
Pfefferschote halbieren, entkernen und würfeln

Zwiebeln, Ingwer und Pfefferschote in heißem Kokosöl andünsten
Süßkartoffeln dazu geben
mit der Brühe auffüllen
12 - 15 Minuten garen
Bohnen, Sellerie und Kokosmilch dazu geben und weitere 10 Minuten garen.
Das Gemüse mit Kokosmehl binden und kräftig würzen.

Macht satt und ist superlecker.

Dienstag, 12. April 2011

ein supergeiles Waffelrezept

ich habe gestern für meine Enkelkinder ein neues Waffelrezept ausprobiert. Ich kann nur sagen: phänomenal!!
Und die Herstellung will ich gleich mal weitergeben:

Zutaten:

500 g Mehl
500 g Margarine
250 g Zucker
250 g Quark
2 Päckchen Vanille
1 Päckchen Backpulver
6 Eier
ca. 250 ml Milch

Man nehme eine große Rührschüssel
fülle Mehl, Zucker, Vanille, Backpulver hinein
gut mischen
eine Mulde machen
dahinein kommen die Eier, die flüssige Margarine und der Quark

mit dem elektrischen Mixer gut durchrühren, sodass ein glatter Teig entsteht.

Mit der Milch wird der Teig solange verdünnt, bis eine zähflüssige Masse entsteht.

Das Waffeleisen gut anheizen und los geht's.

Wir haben die Waffeln mit heißen Himbeeren gegessen.

Guten Appetit!

Mittwoch, 30. März 2011

Demaskieren

Die einen Autoren neigen zu psychologischen Diskursen, allein oder mit anderen. Nicht selten enden sie allerdings in einer Sackgasse, weil entscheidende Details noch nicht bekannt sind. Bevor Sie sich deshalb wie Tucholsky eine Privatbar zulegen, überlegen Sie, welcher Weg Sie in diese Sackgasse geführt hat. Steckt etwas Persönliches dahinter? Ist Freuds Ödipus-Theorie doch nicht so leicht auf Ihr Werk zu übertragen? Oder kommen Sie bei Ihrer Traumdeutung auf einen völlig anderen Zweig als C. G. Jung? Vor allem: Welche Theorie hat es Ihnen warum angetan?
Sie als Autor haben einen hochpsychologischen Weg gewählt, um Ihre Persönlichkeit zu entdecken. Dass man sich dabei auch mal verrennt, liegt in der Natur der Sache. Nirgendwo steht jedoch geschrieben, dass in Büchern nur Wahrheiten stehen. Beweisen Sie Mut bei Ihrer Exploration, indem Sie Theorien auf den Kopf stellen oder sogar neue entwickeln. Die Macht des Wortes haben nicht nur die anderen!

Demaskieren, die 2.
Ein Psychologe würde das Agieren zwischen Verlegern und Autoren wahrscheinlich mit den "Zielen des normal neurotischen Menschen" von Adler beschreiben, als da wären:
1. Anerkennung, 2. Macht, 3. Rache, 4. Depression.

Überzeichnetes Beispiel 1: Autoren wollen Anerkennung und suchen sich einen Verlag. Haben sie ihn gefunden, wollen sie sich, häufig nach einer verlegerischen Odyssee, nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Geht der Verleger nicht darauf ein, rächen sie sich, indem sie erzählen, was alles nicht funktioniert hat. Und wenn dann immer noch keine Änderung eintritt, verabschieden sie sich von der Schreiberei oder gründen selbst einen Verlag, worauf das Spiel von vorne beginnt.

Überzeichnetes Beispiel 2: Verleger wiederum fühlen sich schon anerkannt, wenn sie ein Manuskript auf dem Tisch haben. Die Macht, die sie mit dem Lektorat auf den Autor ausüben, kann bei allzu heftiger Anwendung dazu führen, dass der Autor nicht mehr mitspielen möchte. Rache nimmt der Verleger, indem er das Buch nach der Erstellung nicht richtig auf den Markt bringt. Seine Depression sieht dann allerdings so aus, dass er in Verlegerkreisen als "erfolglos" gilt und sich die Sticheleien der Kollegen anhören muss.

Zugegeben, ich habe jetzt sehr tief in die Klischeekiste gegriffen. Enttäuschungen gibt es jedoch zu Hauf auf beiden Seiten. Damit die Situation beim nächsten Buch nicht wieder eskaliert, sollten sich Autor und Verleger vergegenwärtigen, dass man a) mit Menschen und b) mit hochwertigem Material zu tun hat.
Der Verleger hat das Know-how, der Autor die Idee. Der Verleger finanziert diese Idee (wenn nichts anderes vereinbart wurde), der Autor modifiziert seine Idee nach Rücksprache mit dem Verleger. Der Verleger bewirbt das Buch auf dem Markt, der Autor unterstützt ihn dabei z. B. mit Lesungen, Messebesuchen, aber auch Blogs, Websites u. a. zu seinem Buch. Das ist ganz besonders bei Kleinverlagen wichtig, die meist zwar auch über ein solides Netzwerk verfügen, aber nicht einfach so in die Buchhandlungen kommen. (Wer wissen möchte, warum das so ist, sollte ein wenig Zeit dem Artikel der FAZ widmen.)
Fazit: Miteinander statt gegeneinander! Auch wenn das Buch nicht der nächste Bestseller wird, ist es ein anerkanntes Kulturgut.
Michaela Stadelmann

Montag, 14. März 2011

Der Tipp von der Couch: Colorieren


Bringen Sie Farbe in Ihren Text, sodass er wunderbar bunt wird.
Mischen Sie kräftig und kreieren Sie neue Farbtöne und Nuancen, sodass Sie sich vorstellen können, in den Farben zu baden. Wenn’s zuviel geworden ist … streichen kann man immer noch. Wichtig ist, dass Sie sich so richtig gut fühlen.

Sonntag, 6. März 2011

Berliner

Im Rheinland werden zu Karneval Berliner gegessen. Ist hier so Tradition und hier ist auch schon

das Rezept der Woche:

Berliner mit Vanillezucker 

 300 g      Mehl
1 Pk         Trockenhefe
etwas       Zucker
Prise        Salz
1 EL         Öl
170 ml     Milch
1 St          Ei
etwas      Mehl für die Arbeitsplatte
1 l             Öl
2 Pk         Vanillezucker
3 EL        Zucker
1/2 EL     rote Marmelade 



Zubereitungsschritte:

Mehl in eine größere Schüssel mit Deckel sieben, Hefe, Zucker und Salz darüber streuen.

Öl und Milch in einem Topf erwärmen, Topf vom Herd nehmen und das Ei einrühren.

Milch über das Mehl gießen und mit einem Schneebesen verrühren, dann etwas Mehl auf die Arbeitsplatte geben und den Teig darauf kräftig durchkneten.

Teig in die Schüssel geben, Mit dem Deckel verschließen und ca. 20 Min. an einem warmen Ort gehen lassen.

Teig nochmals durchkneten, in 8-9 Portionen aufteilen, zu Kugeln formen und auf einnem bemehlten Backblech, an einem warmen Ort nochmals 10 Min. gehen lassen.

In der Zeit das Öl in einem großen Topf bei mittlerer Temperatur erhitzen. Den Zucker mit Vanillezucker vermengen.

Berliner ins heiße Öl geben und rundherum goldbraun backen, heraus nehmen, kurz auf ein Gitter legen und in dem Zucker wälzen.

Wenn sie etwas abgekühlt sind wird die Marmelade mit einer Spritztülle eingespritzt. Zum auskühlen wieder auf das Gitter legen.



... und als Variation kann man die Verzierung auch mit Zuckerglasur oder mit einer Schokoglasur machen oder die Berliner einfach mit Puderzucker bestreuen. Da kann man seine Phantasie ausleben.  

Guten  Appetit und ein kräftiges Helau!

Mittwoch, 2. März 2011

Begegnen, begeistern, bewegen, bezaubern …

Auf der Suche nach einem Wellness-Tipp unter B bin ich auf den Begriff Begierde gestoßen.
Ist man begierig, etwas Neues zu erfahren oder begehrt man einen Preis für eine Leistung, die man vollbracht hat? Ich bin immer unglaublich begierig, etwas Neues zu lernen, begierig, meinen Stil zu verbessern, begierig, die besten Bücher auf den Markt zu bringen.

Bei Wikipedia kann man folgendes lesen:

Begierde bezeichnet den seelischen Antrieb zur Behebung eines Mangelerlebens mit einem damit verbundenen Aneignungswunsch des Gegenstandes oder Zustandes, welcher geeignet erscheint, diesen Mangel zu beheben. Richtungsgebend für den seelischen Antrieb sind beim Begehren mehr die damit verbundenen geistigen Faktoren (Emotionen, Phantasie, Wünsche), bei der Begierde dagegen mehr die körperlichen (Triebe, Schmerz, Hunger, Durst). Das zugehörige Verb ist in beiden Fällen begehren.
Der Begriff „Begierde“ wird in Sprache, Dichtung und Literatur häufig als Metapher für die sexuelle Lust verwendet, während „Begehren“ – unter anderem durch die Begriffsprägung Jacques Lacans („désir“) – vor allem in den Wortschatz der Wissenschaft, v.a. der Psychoanalyse und der feministischen Philosophie (etwa bei Judith Butler) Eingang gefunden hat.


Aber das hat jetzt nichts mit Wellness zu tun. Worte wie begegnen, begeistern, bezaubern, bewegen ….
Ja, genau, bewegen. Wer hat noch nicht die inspiratorische Bewegung (Spaziergang) im Wald genossen. Wir laufen so einfach Schritt für Schritt, lassen unsere Gedanken fließen, genießen die warmen Sonnestrahlen und plötzlich ist sie da, die Idee, der Gedanke, der uns  die ganze Zeit nicht einfallen wollte. Selten hat man etwas zum Schreiben dabei, wenn wir unterwegs sind und oft ist der Gedanke, die Idee verflogen, wenn wir zu Hause wieder eintreffen.
Oft habe ich mich geärgert, dass die genialen Gedanken im Universum verschwunden sind und sich auch beim besten Willen nicht mehr einstellen wollen. Da hatte ich die Idee:
Ich habe mir ein Voicerecorder gekauft und nehme ihn mit, auf meine Exkursionen, so kann ich auch gleich Geräusche aus der Natur aufnehmen und für Hörbücher verwenden. Das hat sich jetzt ganz gut bewährt.

Also bewegen: tanzen, laufen, springen, all diese Tätigkeiten lassen unser Gehirn auf Hochtouren laufen. Facit, bei einer Gedankenleere und dem vergeblichen Bemühen, Worte auf’s Papier zu bringen, einfach auf und in die freie Natur. In Freiheit laufen auch die Gedanken besser.

Sonntag, 20. Februar 2011

A wie Angst

Hast du manchmal Angst ?
Wovor hast du Angst?
Angst, nicht gut genug zu sein?
Angst zu versagen?
Angst, nicht intelligent genug zu sein?
Angst aufzufallen?

Angst, jemanden zu verletzen?
Angst, verletzt zu werden?

Nimm einen Zettel und schreib alle Ängste auf, die dich daran hindern, erfolgreich zu sein.
  • Frage dich: Was wurde in der Vergangenheit mit meinen Ängsten? Dann wird dir bewusst, dass deine Ängste höchstens in fünf Prozent aller Fälle berechtigt war. Denk darüber nach, ob deine Angst wirklich berechtigt war.
  • Denk darüber nach, ob deine Angst wirklich berechtigt ist oder ob du dir nur Sorgen machst.
  • Mache dir bewusst, dass du diesen Tag gut bewältigen kannst und dann noch einen Tag. Das Leben besteht aus vielen Tagen, die du gut bewältigen kannst.
  • Schreibe dir mindestens fünf Dinge auf, für die du dankbar bist. Wer dankbar ist, hat keine Angst.
  • Die meisten Dinge, vor denen wir uns fürchten, werden – wenn überhaupt, erst in der Zukunft eintreten. Den heutigen Tag beeinflusst es überhaupt nicht. Warum willst du denn heute schon leiden?
  • Wenn du Angst verspüren solltest, rede sofort mit einem erfolgereichen Menschen. Dann verschwindet die Angst, denn in Gegenwart eines Siegers können wir gar keine Angst haben. Überlege was diese Person jetzt tun würde.
  • Handele! Es scheint schwierig, etwas zu tun, wenn du Angst hast. Aber gerade dann ist es am wichtigsten. Merke dir: Die Ketten der Angst drücken am schwersten, wenn du untätig herumsitzt.
  • Frage dich niemals, ob du eine Aufgabe schaffen kannst, sondern : Wie schaffe ich es? Was auch geschieht, es findet sich immer eine Lösung.
  • Sei dein eigener Regisseur: Träum deinen eigenen Spielfilm mit „ Happy End“!
  • Hör dir inspirierende Musik an! Angst wird dann wie von Licht überstrahlt.
  • Schreibe dir alles auf, was du erreicht hast und lies es immer wieder! Dann erkennst du ganz schnell, wie gut du bist und dass du dir keine Sorgen machen musst.
"Wer Fragen stellt, kommt um die Antwort nicht herum." Sprichwort aus Kamerun

Samstag, 12. Februar 2011

Arme Ritter


Da Autoren bekannlich nicht so viel Geld haben, zeigen wir hier ein wirklich schmackhaftes Gericht, das preiswert herzustellen ist.

Zutaten für 3 Portionen:

6 Scheiben       Toastbrot oder alte Brötchen, halbiert
1 Tasse            Zucker
7 EL                 Zimt
2                      Ei(er)
 etwas Milch
 etwas Butter

Zubereitung:
Die Milch und die Eier in eine Schüssel geben und gut vermengen. Den Zucker und den Zimt auf einem flachen Teller vermengen.

Etwas Butter in der Pfanne schmelzen lassen und warten, bis die Butter heiß genug ist. Dann die Scheiben Toastbrot portionsweise nach und nach in dem Milch-Eiergemisch einweichen und anschließend so lange von beiden Seiten braten, bis sie goldbraun sind.

Dann nur noch mit beiden Seiten der Toastscheibe in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen und sofort servieren.

Kann man auch mit Vanillesoße genießen.

Zubereitungszeit:           ca. 10 Min.
Schwierigkeitsgrad:       simpel

Atmen

Gesundheit, Kraft und Selbstbewusstsein durch richtiges Atmem

Die Anforderungen unserer hektischen Berufswelt gehen meist auf Kosten von Lebensqualität, Achtsamkeit und innerer Zufriedenheit. Ständig mit dem Aufbau oder der Gesunderhaltung eines Unternehmens beschäftigt, bleibt die eigene, körperliche und psychische, Gesundheit auf der Strecke. Besonders Selbständige, UnternehmerInnen, ManagerInnen und Führungskräfte geraten schnell ins emotionale Ungleichgewicht.

Mit der richtigen Methode Atmen haben Sie eine wunderbare und gleichzeitig einfache Möglichkeit, die eigene Lebensqualität zu verbessern, Inbalancen auszugleichen und wertvolle Impulse zu erhalten für ein Leben in innerer Harmonie und äußerer Fülle.

Richtiges Atmen stärkt das Immunsystem und lässt Sie die beruflichen Herausforderungen besser bewältigen.

Freitag, 11. Februar 2011

Annoncieren

Buch noch nicht fertig, aber die Ideen wollen nicht fließen? - Kein Problem! Ihr Lokalredakteur freut sich, wenn sie ihm eine kurze Nachricht über die Gründung einer Schreibgruppe zukommen lassen. Oder wenn Sie in einem der Internet-Netzwerke eine Gruppe eröffnen. Oder in der Gemeinde nachfragen, ob dort Interesse an einem Schreibprojekt für einen guten Zweck besteht. Das ist erstens viel günstiger als ein Anzeigenplatz in einer Illustrierten und zweitens eine Empfehlung für Sie als Autor. Leser interessieren sich mehr für den Menschen hinter dem Buch, als man denkt. Und ein Buch, dessen Autor man kennt, kauft man eher als die Katze im Sack. Gehen Sie auf Tuchfühlung!


Der Tipp von der Couch: 
Begeistern. Blockaden haben meist ganzheitliche Ursachen. Wenn mal wieder der Stift in der Hand stockt, legen Sie ihn zur Seite und suchen Sie den nächsten Badezimmerspiegel auf. Schauen Sie sich ganz genau an. Sagen Sie sich mitten ins Gesicht: Ich bin ein guter Autor! Oder: Ich bin eine gute Autorin! Wer mag, kann diese Pause für eine stilistische Übung nutzen und Synonyme für das Wort "gut" suchen. Je fantastischer, desto besser. Begeistern Sie sich an Ihrer Wortfindigkeit, benutzen Sie diese Synonyme in den nächsten Texten! Und probieren Sie bei der nächsten Schreibsitzung, ob die Muse den Helden jetzt küsst.

Abstrahieren

Abstrahieren: Kunst kommt von Können, und Können hat auch etwas mit Wollen zu tun. Wer sich fürchtet, kann sich blockieren, aber auch ungeahnte Energien entwickeln. Viele Autoren fürchten sich z. B. davor, dass sie wegen ihrer Geschichten ausgelacht werden - und könnten gerade deshalb die tollsten Geschichten schreiben. Also schaffen wir doch einfach das Biotop, in dem wir uns wohlfühlen! Ein Blatt Papier kann Feuer fangen, ein PC abstürzen, aber beides bewahrt Ideen und Emotionen, wenn wir es wollen. Zudem verlieren Ängste an Kraft, wenn man ihnen einen Namen gibt. Das prominenteste Beispiel hierfür dürfte Stephen King sein. Er sagt selbst über sich: Hätte er nicht geschrieben, wäre er irgendwann wegen seiner Albträume in der Psychiatrie gelandet.


Mittwoch, 9. Februar 2011

Autor



Ein Autor (lat. auctor „Urheber“, „Schöpfer“, „Förderer“, „Veranlasser“) ist der Verfasser oder geistige Urheber eines Werkes. Dabei handelt es sich meist um Werke der Literatur im weitesten Sinn (Schriftsteller, Fachbuch-, Lehrbuch-, Sachbuch-, Drehbuch-, Fernseh-, Opern- oder Bühnenautor). Auch der Erfinder eines Spiels wird heute als Spieleautor bezeichnet. Seltener wird, mit einem deutlich juristischen Beiklang, als Autor der Urheber eines Werkes der nichtliterarischen Kunst (etwa Musik, in der Zoologie als Erstbeschreiber eines Lebewesens). Unüblich scheint es auch zu sein, konkrete Poesie, visuelle Poesie oder Wortbilder als von Autoren geschaffen zu bezeichnen. Fotografie, Filmkunst) und der Wissenschaft verstanden (vgl. auch Softwareautoren, Gesetzesautoren, Autor (Wikipedia)

A wie Autor


... Autor sein dagegen sehr. Das Wellness-ABC der Verlagsbranche

Was tut man eigentlich, wenn man mal zu gar nichts Lust hat, aber Entspannung bitter nötig hat? Otto-Normal-Verbraucher greift in 40-60 % der Fälle zu einem guten Buch. Nun, wir Verleger haben damit zwar nicht unbedingt ein Problem, aber da wir uns den ganzen Tag mit nichts anderem beschäftigen, würde der Griff zu Selbigem wieder in Stress ausarten.

Das Gleiche gilt für Autoren, die immer wieder gerne von einer Schreibblockade angefallen werden. Der Drang ist da, aber das Hirn schaltet auf Leerlauf. Statt sich seitenweise auszulassen, füllt sich nur der Frustspeicher. Manchmal hilft nicht mal der berühmte Griff in die Trickkiste - plop! goes the bestseller ...
Aber das ist noch lange kein Grund zu verzweifeln. Denn fast noch wichtiger als das geschriebene Wort ist die Persönlichkeit hinter dem Text. Da genügt schon ein Blick in die Reihen der Reichen & Berühmten. Sie verwenden fast eben so viel Zeit auf ihr Image, mit dem sie in der Öffentlichkeit auftreten, wie auf die Texte, die uns Leser in höchste Verzückung versetzen. Und genau da liegt die Lösung.

Das Ziel dieser Miniserie ist so bestechend wie einfach. Autor ist man, das Image des Autors dagegen entsteht erst durch aktive Gestaltung. Schreibblockaden sind nicht selten ein Zeichen für eine Mini-Identitätskrise, die dem Schreibenden das liebste Hobby verleiden können. Begegnen wir dieser Herausforderung mit dem Mut der Verzweiflung und werfen wir einen Blick auf die Autoren-Persönlichkeit, die in uns schlummert!


Stellen wir uns vor: Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für die nächsten packenden 50 Seiten, allein - es fehlt die Idee! Statt sich mit Alkohol und Zigaretten in die nächste Bar zu verziehen, kann der zukünftige Bestsellerautor zu Stift und Papier greifen und überlegen, wie er in der Öffentlichkeit gesehen werden möchte, angefangen bei Blogs über Chatrooms bis hin zu Diskussionsforen bzw. eigene Websites. Und diese Exploration der eigenen Autorenpersönlichkeit ist mindestens so spannend wie das Verfassen eines Krimis.

Mittwoch, 26. Januar 2011

Amora. Die Himmelsmacht Liebe regiert das unbekannte Land

Im dritten Band „Amora. Das unbekannte Land“ zeigen Kerstin Surra und Katharina Ende, worauf es wirklich ankommt: auf die Liebe. Diese Himmelsmacht will erkämpft werden, fordert den ganzen Menschen.
Susi vom Apfelhain, die jugendliche Heldin der Amora-Reihe, kommt nicht mehr zur Ruhe. Im Feenland warten große Aufgaben auf sie, die sie zusammen mit ihren Freunden und ihrer Familie lösen muss. Da sind zunächst die vermissten Feen und Kobolde, die gesucht und befreit werden müssen. Aber je länger die Reise dauert, desto klarer wird Susi, dass sie um etwas viel Größeres kämpfen muss: ihre Liebe. Das vermeintliche Menschenkind ist in einen Waldmenschen verliebt und wird durch ein Unglück von ihm getrennt.

Als sie schon aufgeben will, zeigt sich, dass noch jemand anders nur durch ihre Zuneigung gerettet werden kann: der Prinz, der mit seinem Volk ins unbekannte Land verbannt wurde.

Liebe zu zwei Männern

Doch wie gibt man zwei Männern gleichzeitig ungeteilte Liebe?
Susis Herz nähert sich dem Prinzen nur ganz langsam an, ohne dass sie Menhir vergisst. Aus dieser Zerrissenheit entsteht Susis innere Größe. Mit Hilfe eines Webstuhls bringt sie das verschwundene Land in die Wirklichkeit zurück – und damit auch die Lebenspartnerin des Prinzen, nach der er sich über Äonen verzehrt. Sie kehrt zu Menhir zurück.
Wieder einmal stellt sich ihr Mantander in den Weg, und mit der Himmelsmacht der Liebe überwindet sie ihn ein zweites Mal. Spätestens jetzt weiß jeder: Susi ist eine Fee.
Und jetzt wird auch klar, warum die Reihe „Amora“ heißt. Die Liebe ist das größte Abenteuer der Geschichte um Susi vom Apfelhain.

Die Autorinnen
Kerstin Surra, geboren am 17. August 1969, verheiratet, zwei Kinder, wohnt in Köln. Die Kurzgeschichte „Goldene Zeiten oder Kaffee für die Kolonien“ wurde am 1. Februar 1997 im „Blickpunkt“ veröffentlicht und prämiert. Es folgten etliche Märchenromane und Gedichtbände.
„Wenn ich nicht schreibe oder male oder mich in Museen herumdrücke, fotografiere ich leidenschaftlich gerne, besonders auf ausgedehnten Reisen, die mich unter anderem nach Süd- und Mittelamerika geführt haben. Nicht selten sind meine Gedichte und Geschichten von Erlebnissen und Eindrücken, die ich auf diesen Reisen sammeln durfte, geprägt“, sagt sie.

Katharina Ende 58, vier Kinder, drei Enkel, schreibt, seit sie einen Bleistift halten kann. Mit ihren Geschichten über Tiere begeisterte sie zuerst ihre Eltern, danach die Lehrerin. Später schrieb sie Geschichten für ihre Kinder. 2007 hat sie den Schritt in die Öffentlichkeit gewagt. Neben der Amorareihe veröffentlichte sie 2010 das Hörbuch „Wolf“ (ab 4 Jahren).
Zu beziehen ist das Buch „Amora. Das verlorene Land“ im Schweitzerhaus Verlag, Erkrath, 160 Seiten, ISBN 978-3-939475-32-3, 12,50 Euro.
Alle drei Bände von Amora sind auch als Hörbücher erschiewnen. Zu beziehen ebenfalls im Schweitzerhaus Verlag.

Mittwoch, 19. Januar 2011

Literaturwettbewerb

Der diesjährige Wettbewerb hat sich dem Thema der Erotik gewidmet: „Szenen der Lust - Mit allen Sinnen genießen".  
Der Schweitzerhaus Verlag und Henrik Blome, als Herausgeber des Buches, laden alle Schreibenden ein, ihre Reflexionen, Erlebnisse und Erfahrungen, ihre Erinnerungen, Wünsche, Emotionen, Stimmungen oder Träume zu diesem Thema in Textform zu verarbeiten und uns zu schicken.
Wir sind neugierig auf Ihre Begegnungen mit anderen und vielleicht auch mit sich selbst.
Veröffentlicht werden die fünfzig besten Texte. 

1. Preis Notebook
2. Preis E-Book-Reader
3. Preis Akt in Öl
4. – 10. Preis ein attraktives Buchpaket

Eingesandt werden können unveröffentlichte Texte, Lyrik oder Prosa, ganz wonach Ihnen der Sinn steht. Es soll keine Einschränkung Ihrer Experimentierfreude geben. Der Umfang sollte nach Möglichkeit fünf bis acht Normseiten (ca. 8 bis 13 Min. Lesezeit) nicht überschreiten. (Lyrik 1 Seite)

Zusendung bitte an folgende eMail: wettbewerb @ schweitzerhaus.de mit dem Kennwort: Wettbewerb Erotik
(Die Leerzeichen zwischen dem @ bitte entfernen) 

Bitte stellen Sie vor den Text Ihre genaue Anschrift, Telefonnummer und eMail.
Danach den Titel und dann den Text. Verzichten Sie auf Trennungen und Formatierungen.
Speichern Sie das Dokument folgendermaßen ab: Vorname.Nachname_Titel.doc

Die Jury besteht aus folgenden Personen:
Brigitte Günzel, Karin Schweitzer, Klaus D. Bornemann und Henrik Blome
Veröffentlicht werden nur Texte, die im hohen literarischen Niveau verfasst sind. Pornografische Texte werden sofort und ohne Rückfrage gelöscht. Weniger ist mehr!

Weitere Informationen finden Sie auf meiner Homeopage www.schweitzerhaus.de

Donnerstag, 13. Januar 2011

Hendrik Blome wagt sich an brisantes Thema: Hieros Gamos


Schon andere Menschen, Regisseure und Schriftsteller, widmeten sich diesem Thema, wenn auch sehr schamhaft. Stanley Kubriks mystischer Film Eyes Wide Shut ließ zum ersten Mal den Zuschauer ein geheimes sexualmagisches Ritual einer verborgenen Gesellschaft miterleben.
Wie sehr diese Szene Eingang in gewisse Lifestyle Gruppen gefunden hat, lässt sich an den vielen Eyes-Wide-Shut Events oder Geschchte-der-O-Abende absehen, die in ganz Deutschland stattfinden.
Das Hieros Gamos-Ritual wird in Eco’s Faucoltsches Pendel nur angedeutet und bei Dan Brown’s Sakrileg (Da Vinci Code) lediglich schamhaft  kurz als geheime Orgie erwähnt.
In seinem Buch „Hieros Gamos“ lässt uns der Autor erleben, was es heißt, ein Hieros Gamos mitzuerleben. Die teils sehr expliziten, erotischen Szenen fürs Kopfkino, lassen den Leser langsam und geradezu real in diese unbekannte Welt eintauchen. Abwechslungsreiche erotische Passagen und der historische Inhalt halten sich dabei die Waage.
Wer einen an sich hocherotischen Roman einmal mit nachvollziehbarer Handlung sucht, wird hier belohnt. Die beiden Protagonisten in diesem Buch, markante und eigenwillige Heldinnen, sind authentisch dargestellt und abgesehen von der tadellosen Recherche über jahrhundertealte Rituale und Lehren geheimnisvoller Logen und Bruderschaften, hat die Story alles, was ein kurzweiliger Erotikroman braucht. Vor den Augen des Lesers entstehen durch die außergewöhnlichen Liebesgeschichten der beiden selbstbewussten Frauen unbekannte und mystische Lebensstile, die den Leser sofort in den Bann ziehen. Der Roman punktet mit detaillierten Darstellungen eines Lebens innerhalb einer geheimnisumwitterten Gesellschaft, die ihre Ursprünge in einer freimaurerischen und templerischen Vereinigung aus dem 13.Jahrhundert hat. 
Die Verknüpfungen von Daniela, einer jungen, lebenslustigen Witwe und Mutter zweier Kinder, die ihren neuen Traummann findet, zu Pauline, die die Höhen und Tiefen eines ausschweifenden und zügellosen Lebens am Hofe eines Fürstbischofs und eines Marquis im Frankreich des Mittelalters. erlebt, sind gut gelungen. Daniela führt ihren Mann behutsam und Schritt für Schritt in eine für ihn unbekannte geheimnisvolle Welt einer uralten freisinnigen Sekte ein. Sie ermöglicht es ihm, seine tiefsten erotischen Träume in Gemeinsamkeit auszuleben  und begeistert ihn damit für die Mitgliedschaft in einer Geheimloge. Einer Bruderschaft, die ihre Wurzeln bis auf Mitglieder und Nachkommen der Albigenser und des Templerordens im 13. Jahrhundert zurückführt.
Auch Pauline wird Zeuge und Beteiligte eines Rituals der Tempelritter und muss fliehen, als die Schergen des Königs Jagd auf die Templer machen.

Ein Geheimnis verbindet diese beiden Frauen über Generationen hinweg, das Daniela noch heute, 700 Jahre danach, bewahrt. 

Henrik Blome lebt in Düsseldorf, ist Diplom-Ingenieur und Historiker. Die Idee zu diesem Roman erhielt er, als er in den USA und in der Schweiz Einblicke in okkulte Logen erhielt.
Sein nächster erotischer Roman ist in Arbeit und wird Ende 2011 im Schweitzerhaus Verlag erscheinen.

Hieros Gamos, das geheime Ritual
Hendrik Blome
Softcoverbuch, 31,2 x 21 cm, 564 Seiten
ISBN 978-3-939475-84-2
Preis: 15,50€
Erschienen im Schweitzerhaus Verlag, Erkrath

Montag, 3. Januar 2011

Frohes Neues Jahr

2011 ! Das ist mein Jahr!

Zu Sylvester nehmen sich viele Menschen etwas vor, das Rauchen abgewöhnen, oder abnehmen oder mehr Sport machen ...
Wie lange halten die Vorsätze an?
Ich habe mir dieses Jahr nichts vorgenommen, mir keine Versprechungen gemacht. Jedenfalls nicht zum Jahresübergang.
Aber ich werde mich diese Woche hinsetzen und meine Ziele definieren und aufschreiben.
Wo will ich am Ende des Jahres sein? Was will ich erreichen? Wichtig ist, dass du dir die Ziele so aufschreibst, als wäre es bereits geschehen, alles positiv formulierst und es fühlst.
Wie fühlt es sich an, wenn ich mein Ziel erreicht habe?
Steck dir die Ziele nicht so hoch, überlege dir Zwischenschritte, belohne dich, wenn du eine Etappe geschafft hast.
Du erkennst an deiner Zielformulierung, ob deine Ziele Ausdruck deiner Erfüllung sind oder nur ein ewiges Streben nach Glück, weil du mit der Zielerreichung etwas über dich  bzw. dein Leben beweisen willst. Ziele werden von Werten beeinflusst. Und Glücklichsein kannst du jederzeit, das ist nicht abhängig von der Zielerreichnung. Es ist nur ein Beschluss. Wenn du morgens aufstehst, schau in den Spiegel, lächele dich an und wünsche dir einen guten Morgen.

Ich wünsche dir, dass du ein tolles Jahr 2011 erlebst.