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Sonntag, 20. Februar 2011

A wie Angst

Hast du manchmal Angst ?
Wovor hast du Angst?
Angst, nicht gut genug zu sein?
Angst zu versagen?
Angst, nicht intelligent genug zu sein?
Angst aufzufallen?

Angst, jemanden zu verletzen?
Angst, verletzt zu werden?

Nimm einen Zettel und schreib alle Ängste auf, die dich daran hindern, erfolgreich zu sein.
  • Frage dich: Was wurde in der Vergangenheit mit meinen Ängsten? Dann wird dir bewusst, dass deine Ängste höchstens in fünf Prozent aller Fälle berechtigt war. Denk darüber nach, ob deine Angst wirklich berechtigt war.
  • Denk darüber nach, ob deine Angst wirklich berechtigt ist oder ob du dir nur Sorgen machst.
  • Mache dir bewusst, dass du diesen Tag gut bewältigen kannst und dann noch einen Tag. Das Leben besteht aus vielen Tagen, die du gut bewältigen kannst.
  • Schreibe dir mindestens fünf Dinge auf, für die du dankbar bist. Wer dankbar ist, hat keine Angst.
  • Die meisten Dinge, vor denen wir uns fürchten, werden – wenn überhaupt, erst in der Zukunft eintreten. Den heutigen Tag beeinflusst es überhaupt nicht. Warum willst du denn heute schon leiden?
  • Wenn du Angst verspüren solltest, rede sofort mit einem erfolgereichen Menschen. Dann verschwindet die Angst, denn in Gegenwart eines Siegers können wir gar keine Angst haben. Überlege was diese Person jetzt tun würde.
  • Handele! Es scheint schwierig, etwas zu tun, wenn du Angst hast. Aber gerade dann ist es am wichtigsten. Merke dir: Die Ketten der Angst drücken am schwersten, wenn du untätig herumsitzt.
  • Frage dich niemals, ob du eine Aufgabe schaffen kannst, sondern : Wie schaffe ich es? Was auch geschieht, es findet sich immer eine Lösung.
  • Sei dein eigener Regisseur: Träum deinen eigenen Spielfilm mit „ Happy End“!
  • Hör dir inspirierende Musik an! Angst wird dann wie von Licht überstrahlt.
  • Schreibe dir alles auf, was du erreicht hast und lies es immer wieder! Dann erkennst du ganz schnell, wie gut du bist und dass du dir keine Sorgen machen musst.
"Wer Fragen stellt, kommt um die Antwort nicht herum." Sprichwort aus Kamerun

Samstag, 12. Februar 2011

Arme Ritter


Da Autoren bekannlich nicht so viel Geld haben, zeigen wir hier ein wirklich schmackhaftes Gericht, das preiswert herzustellen ist.

Zutaten für 3 Portionen:

6 Scheiben       Toastbrot oder alte Brötchen, halbiert
1 Tasse            Zucker
7 EL                 Zimt
2                      Ei(er)
 etwas Milch
 etwas Butter

Zubereitung:
Die Milch und die Eier in eine Schüssel geben und gut vermengen. Den Zucker und den Zimt auf einem flachen Teller vermengen.

Etwas Butter in der Pfanne schmelzen lassen und warten, bis die Butter heiß genug ist. Dann die Scheiben Toastbrot portionsweise nach und nach in dem Milch-Eiergemisch einweichen und anschließend so lange von beiden Seiten braten, bis sie goldbraun sind.

Dann nur noch mit beiden Seiten der Toastscheibe in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen und sofort servieren.

Kann man auch mit Vanillesoße genießen.

Zubereitungszeit:           ca. 10 Min.
Schwierigkeitsgrad:       simpel

Atmen

Gesundheit, Kraft und Selbstbewusstsein durch richtiges Atmem

Die Anforderungen unserer hektischen Berufswelt gehen meist auf Kosten von Lebensqualität, Achtsamkeit und innerer Zufriedenheit. Ständig mit dem Aufbau oder der Gesunderhaltung eines Unternehmens beschäftigt, bleibt die eigene, körperliche und psychische, Gesundheit auf der Strecke. Besonders Selbständige, UnternehmerInnen, ManagerInnen und Führungskräfte geraten schnell ins emotionale Ungleichgewicht.

Mit der richtigen Methode Atmen haben Sie eine wunderbare und gleichzeitig einfache Möglichkeit, die eigene Lebensqualität zu verbessern, Inbalancen auszugleichen und wertvolle Impulse zu erhalten für ein Leben in innerer Harmonie und äußerer Fülle.

Richtiges Atmen stärkt das Immunsystem und lässt Sie die beruflichen Herausforderungen besser bewältigen.

Freitag, 11. Februar 2011

Annoncieren

Buch noch nicht fertig, aber die Ideen wollen nicht fließen? - Kein Problem! Ihr Lokalredakteur freut sich, wenn sie ihm eine kurze Nachricht über die Gründung einer Schreibgruppe zukommen lassen. Oder wenn Sie in einem der Internet-Netzwerke eine Gruppe eröffnen. Oder in der Gemeinde nachfragen, ob dort Interesse an einem Schreibprojekt für einen guten Zweck besteht. Das ist erstens viel günstiger als ein Anzeigenplatz in einer Illustrierten und zweitens eine Empfehlung für Sie als Autor. Leser interessieren sich mehr für den Menschen hinter dem Buch, als man denkt. Und ein Buch, dessen Autor man kennt, kauft man eher als die Katze im Sack. Gehen Sie auf Tuchfühlung!


Der Tipp von der Couch: 
Begeistern. Blockaden haben meist ganzheitliche Ursachen. Wenn mal wieder der Stift in der Hand stockt, legen Sie ihn zur Seite und suchen Sie den nächsten Badezimmerspiegel auf. Schauen Sie sich ganz genau an. Sagen Sie sich mitten ins Gesicht: Ich bin ein guter Autor! Oder: Ich bin eine gute Autorin! Wer mag, kann diese Pause für eine stilistische Übung nutzen und Synonyme für das Wort "gut" suchen. Je fantastischer, desto besser. Begeistern Sie sich an Ihrer Wortfindigkeit, benutzen Sie diese Synonyme in den nächsten Texten! Und probieren Sie bei der nächsten Schreibsitzung, ob die Muse den Helden jetzt küsst.

Abstrahieren

Abstrahieren: Kunst kommt von Können, und Können hat auch etwas mit Wollen zu tun. Wer sich fürchtet, kann sich blockieren, aber auch ungeahnte Energien entwickeln. Viele Autoren fürchten sich z. B. davor, dass sie wegen ihrer Geschichten ausgelacht werden - und könnten gerade deshalb die tollsten Geschichten schreiben. Also schaffen wir doch einfach das Biotop, in dem wir uns wohlfühlen! Ein Blatt Papier kann Feuer fangen, ein PC abstürzen, aber beides bewahrt Ideen und Emotionen, wenn wir es wollen. Zudem verlieren Ängste an Kraft, wenn man ihnen einen Namen gibt. Das prominenteste Beispiel hierfür dürfte Stephen King sein. Er sagt selbst über sich: Hätte er nicht geschrieben, wäre er irgendwann wegen seiner Albträume in der Psychiatrie gelandet.


Mittwoch, 9. Februar 2011

Autor



Ein Autor (lat. auctor „Urheber“, „Schöpfer“, „Förderer“, „Veranlasser“) ist der Verfasser oder geistige Urheber eines Werkes. Dabei handelt es sich meist um Werke der Literatur im weitesten Sinn (Schriftsteller, Fachbuch-, Lehrbuch-, Sachbuch-, Drehbuch-, Fernseh-, Opern- oder Bühnenautor). Auch der Erfinder eines Spiels wird heute als Spieleautor bezeichnet. Seltener wird, mit einem deutlich juristischen Beiklang, als Autor der Urheber eines Werkes der nichtliterarischen Kunst (etwa Musik, in der Zoologie als Erstbeschreiber eines Lebewesens). Unüblich scheint es auch zu sein, konkrete Poesie, visuelle Poesie oder Wortbilder als von Autoren geschaffen zu bezeichnen. Fotografie, Filmkunst) und der Wissenschaft verstanden (vgl. auch Softwareautoren, Gesetzesautoren, Autor (Wikipedia)

A wie Autor


... Autor sein dagegen sehr. Das Wellness-ABC der Verlagsbranche

Was tut man eigentlich, wenn man mal zu gar nichts Lust hat, aber Entspannung bitter nötig hat? Otto-Normal-Verbraucher greift in 40-60 % der Fälle zu einem guten Buch. Nun, wir Verleger haben damit zwar nicht unbedingt ein Problem, aber da wir uns den ganzen Tag mit nichts anderem beschäftigen, würde der Griff zu Selbigem wieder in Stress ausarten.

Das Gleiche gilt für Autoren, die immer wieder gerne von einer Schreibblockade angefallen werden. Der Drang ist da, aber das Hirn schaltet auf Leerlauf. Statt sich seitenweise auszulassen, füllt sich nur der Frustspeicher. Manchmal hilft nicht mal der berühmte Griff in die Trickkiste - plop! goes the bestseller ...
Aber das ist noch lange kein Grund zu verzweifeln. Denn fast noch wichtiger als das geschriebene Wort ist die Persönlichkeit hinter dem Text. Da genügt schon ein Blick in die Reihen der Reichen & Berühmten. Sie verwenden fast eben so viel Zeit auf ihr Image, mit dem sie in der Öffentlichkeit auftreten, wie auf die Texte, die uns Leser in höchste Verzückung versetzen. Und genau da liegt die Lösung.

Das Ziel dieser Miniserie ist so bestechend wie einfach. Autor ist man, das Image des Autors dagegen entsteht erst durch aktive Gestaltung. Schreibblockaden sind nicht selten ein Zeichen für eine Mini-Identitätskrise, die dem Schreibenden das liebste Hobby verleiden können. Begegnen wir dieser Herausforderung mit dem Mut der Verzweiflung und werfen wir einen Blick auf die Autoren-Persönlichkeit, die in uns schlummert!


Stellen wir uns vor: Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für die nächsten packenden 50 Seiten, allein - es fehlt die Idee! Statt sich mit Alkohol und Zigaretten in die nächste Bar zu verziehen, kann der zukünftige Bestsellerautor zu Stift und Papier greifen und überlegen, wie er in der Öffentlichkeit gesehen werden möchte, angefangen bei Blogs über Chatrooms bis hin zu Diskussionsforen bzw. eigene Websites. Und diese Exploration der eigenen Autorenpersönlichkeit ist mindestens so spannend wie das Verfassen eines Krimis.