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Montag, 18. Oktober 2010

Amora 3 - Das unbekannte Land

Die Himmelsmacht Liebe regiert das Feenland

Im dritten Band der Amora-Saga „Amora, Das unbekannte Land “ zeigen Kerstin Surra und Katharina Ende, worauf es im Leben wie in Fantasyromanen wirklich ankommt: Auf die Liebe. Sie ist eine Himmelsmacht, die erkämpft werden will. Sie fordert uns ganz. Zu beziehen ist das Buch im Schweitzerhaus Verlag, Erkrath, 160 Seiten, ISBN 978-3-939475-32-3, 12,50 Euro.

Susi (16), die junge Heldin der Amora-Reihe, kommt nicht mehr zur Ruhe. Ihr Abenteuer im Feenland geht nahtlos weiter. Große Taten warten; und die Freunde und Mitglieder ihrer Familie, die mit Susi vom Apfelhain zusammen ihre Aufgaben lösen müssen. Da wären zunächst einmal die vermissten Feen und Kobolde zu suchen und zu befreien. Aber auf Susi wartet eine ganz besondere Aufgabe: Sie muss um ihre Liebe kämpfen. Darin besteht der eigentliche Sinn ihrer Reise ins Feenland. Denn sie, das vermeintliche Menschenkind, ist in einen Waldmenschen verliebt. Das wäre schon schwierig genug – aber es kommt härter: Susi muss mit ihrer ganzen Liebe auch den Prinzen retten, der im verschwundenen, unbekannten Land lebt, zusammen mit seinem unsichtbaren Volk. Doch wie gibt man zwei Männern gleichzeitig ungeteilte Liebe? Susi lernt erst allmählich, den Prinzen zu lieben – ohne ihre andere große Liebe, den Waldmenschen Menhir, zu vergessen. Das zerreißt ihr fast das Herz, sie muss sich erst darin üben, die Klaviatur der verschiedenen Lieben zu spielen. Aus der Zerrissenheit des Herzens entsteht Susis Größe. Sie webt am verschwundenen Land und bringt es wieder in die Wirklichkeit zurück; samt verschwundenem Volk und der Lebenspartnerin des Prinzen.
Susi verzichtet und beweist damit ihre wirkliche Liebe. Und mit der Liebe rettet sie das unbekannte und verschwundene Volk der Ahuner; das Volk des Prinzen. Sie kehrt zu Menhir zurück.
Am Schluss überwindet sie noch den Dämonen Mantander (wieder einmal); auch das schafft die Himmelsmacht der Liebe. Und spätestens hier weiß jeder: Susi ist eine Fee.
Im dritten Band gibt es wieder viele Abenteuer – das größte ist aber die Liebe. Und so wird auch klar, warum die Reihe „Amor“-a heißt.

Die Autorinnen
Kerstin Surra ist geboren am 17. August 1969, verheiratet, zwei Kinder, wohnt in Köln. Die Kurzgeschichte „Goldene Zeiten oder Kaffee für die Kolonien“ wurde am 1. Februar 1997 in der Zeitung Blickpunkt veröffentlicht und prämiert. Es folgten etliche Märchenromane und Gedichtbände. „Wenn ich nicht schreibe oder male, mich in Museen herumdrücke oder mich meinen täglichen Pflichten hingebe, fotografiere ich leidenschaftlich gerne, besonders auf ausgedehnten Reisen, die mich unter anderem nach Süd- und Mittelamerika geführt haben. Nicht selten sind meine Gedichte und Geschichten von Erlebnissen und Eindrücken, die ich auf diesen Reisen sammeln durfte, geprägt“, schreibt sie in einer Selbstdarstellung.
Katharina Ende ist 58 Jahre alt, hat vier Kinder, drei Enkel und schreibt, seit sie einen Bleistift halten kann. Mit ihren Geschichten über Tiere begeisterte sie zuerst ihre Eltern und dann die Lehrerin. Später schrieb sie Geschichten für ihre Kinder. 2007 hat sie den Schritt in die Öffentlichkeit gewagt. Neben der Amorareihe veröffentlichte sie jetzt das Hörbuch „Wolf“ (ab 4 Jahre). Das Buch wird es als Vorlese – Ausmalbuch geben. Es ist gerade in Arbeit.

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