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Montag, 18. Oktober 2010

Amora 1 - Feenland in Gefahr

Ein wunderschönes Buch voller Poetik, Fantastik und Fantasie ist im Schweitzerhaus Verlag erschienen – Kerstin Surra, Katharina Ende, „Amora, Feenland in Gefahr“, ISBN 978-3-939475-30-9, 132 Seiten,

12,50 Euro.

Mit „Amora, Feenland in Gefahr" legen Kerstin Surra und Katharina Ende ein Buch im Schweitzerhaus Verlag auf, das eine berührende Geschichte erzählt. Es ist die Geschichte vom Menschenkind Susi, das von Jasminia ins Feenreich Amora geholt wird. Denn nur Susi (15) habe die besonderen Fähigkeiten, das Feenland zu retten. Sagt das Orakel von Amora. Damit ist klar: Wir haben es mit Fantasy reinsten Wassers zu tun; aber Vorsicht, das Buch ist angereichert mit einem Tiefgang, der sich erst allmählich offenbart. „Feenland in Gefahr“ ist das erste Buch einer Lesereihe, drei Bände sind bereits im Schweitzerhaus Verlag erschienen.

In der Geschichte taucht Susi ins Feenreich, hilft mit Herz und Verstand Feen und Kobolden. Die Abenteuer sind oft haarsträubend, die Freunde, die Susi bald im Feenreich gewinnt, ziehen durch gefährliche Gegenden, Wüsten, dunkle Sümpfe und gefährliche Seen. Immer wieder rettet das Menschenkind Feen und Kobolde aus größter Gefahr. Was Susi selbst nicht wusste: Sie kann offensichtlich zaubern. Stets zu rechten Zeit fallen ihr die richtigen Zaubersprüche ein. Unvermittelt. Doch die Gefahr zieht mit ihnen. Immer wieder erstarren Feen und Kobolde zu Stein und Kristall.

Das Buch findet seinen Höhepunkt im Kampf gegen den dunklen Dunkan. Wieder zu Hause, nach gutem Ende, lernt Susi, dass die Familie doch etwas Besonderes ist. Und schon ihre Großmutter reiste ins Feenreich und holte tatsächlich ihren Großvater von dort. Hoffnung für Susi, die sich auch in einen Waldmenschen verliebt hat.

Die beiden Autorinnen legen eine Geschichte vor, die gut komponiert und erzählt ist. Sie eignet sich für Leserinnen und Leser jeden Alters. Zum Lesen und Vorlesen.

Die Autorinnen

Kerstin Surra ist geboren am 17. August 1969, verheiratet, zwei Kinder, wohnt in Köln.

Die Kurzgeschichte „Goldene Zeiten oder Kaffee für die Kolonien“ wurde am 1. Februar 1997 in der Zeitung Blickpunkt veröffentlicht und prämiert. Es folgten etliche Märchenromane und Gedichtbände. „Wenn ich nicht schreibe oder male, mich in Museen herumdrücke oder mich meinen täglichen Pflichten hingebe, fotografiere ich leidenschaftlich gerne, besonders auf ausgedehnten Reisen, die mich unter anderem nach Süd- und Mittelamerika geführt haben. Nicht selten sind meine Gedichte und Geschichten von Erlebnissen und Eindrücken, die ich auf diesen Reisen sammeln durfte, geprägt“, schreibt sie in einer Selbstdarstellung.

Katharina Ende ist 58 Jahre alt, hat vier Kinder, drei Enkel und schreibt, seit sie einen Bleistift halten kann. Mit ihren Geschichten über Tiere begeisterte sie zuerst ihre Eltern und dann die Lehrerin. Später schrieb sie Geschichten für ihre Kinder. 2007 hat sie den Schritt in die Öffentlichkeit gewagt. Neben der Amorareihe veröffentlichte sie jetzt das Hörbuch „Wolf“. Das Buch wird es als Vorlese – Ausmalbuch geben. Es ist gerade in Arbeit.

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