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Mittwoch, 15. August 2018

Dürfen Lebensmittel gentechnisch verändert sein oder besser doch nicht?





 

fotolia




     Bei meiner Rechersche im Internet habe ich viele Informationen sowohl für als auch gegen Gentechnik gefunden. Ich persönlich lehne es ab, gentechnisch manipuliertes Essen zu konsumieren. In der Pharmakologie mag es hilfreich sein, um neue Medikamente herzustellen, die Krankheiten heilen können, die es vorher nicht gab. Aber beim Essen greife ich lieber zu alten Sorten, die ich in meinem Garten ziehen kann.


     Wenn wir Obst oder Gemüse kaufen, wissen wir es nicht, ob in der langen Kette der Herstellung „Genmanipuliertes“ verwendet wurde. Wenn Kühe gentechnisch veränderten Mail fressen, so muss das beim Steak nicht ausgewiesen werden. Die Kuh ist ja nicht verändert worden!

     Es gibt viele Unsicherheiten, wenn wir Nahrungsmittel kaufen.

     Wer mehr über das Thema lesen möchte, wird hier fündig! In diesem Schulprojekt wird das Pro und Contra ausführlich beschrieben.

     „Statt viel Geld in neue Gentechnik-Pflanzen zu stecken, die viele Risiken und sehr wenig Nutzen mit sich bringen, wollen wir intelligente Züchtungsverfahren und nachhaltige Anbauverfahren fördern“, ergänzt Bärbel Höhn, Fraktionsvize der Grünen im Bundestag. Einig sind sich Grüne, SPD und Linkspartei mit ihrer Forderung nach einer umfassenden Kennzeichnung von Gen-Produkten. Die Verbraucher sollen erkennen können, ob Fleisch, Milch, Eier oder Käse von Tieren stammen, die mit Gensoja oder Genmais gefüttert wurden. Eine Forderung, die auch Befürworter der grünen Gentechnik unterstützen. Das nämlich würde zeigen, wie verbreitet gentechnisch veränderte Lebensmittel bereits sind und dazu beitragen, Ängste abzubauen. (Auszug aus einem Beitrag der Welt)

     Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, zu welchen Lebensmitteln er greift.

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